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#stehrumchen&Staubeinchen

#Stehrumchen&Staubeinchen #esweihnachtetsehr

Noch 16 Mal schlafen dann ist Weihnachten. Ein Fest, auf welches ich mich als Kind immer riesig gefreut habe. Alles riecht anders. Die Wohnung ist schön dekoriert. Wobei??? Bei uns zuhause als ich klein war gab es nur den Adventskranz und erst am „Heiligen Abend“ den Weihnachtsbaum.

 

Ups schon wieder abgedriftet. Mir wurde gesagt, ich soll doch mal wieder was Schönes und Positives schreiben in meinem Blog. Mir war gar nicht bewusst, dass ich negativ schreibe nur, weil ich mich über das ein oder andere was mich ärgert oder mit auffällt gerne äußere. Mit anderen Worten, ich kann schwer die Klappe halten.

 

Zurück zum Thema. Weihnachten. Fest der Liebe. Ich mag es wenn die Wohnung erst ganz langsam weihnachtlich dekoriert wird. Meist fängt es bei mir mit dem Einzug einer Amaryllis an. Die springt mir unaufgefordert in den Einkaufswagen während ich im Discounter meinen ganz normalen Wocheneinkauf mache und inspiriert mich. Üblicher Weise folgt dann der Adventskranz den ich in diesem Jahr sogar zweimal hergerichtet habe. Mir hat die Deko mit den glänzenden Kugeln nicht mehr gefallen. Jetzt sieht er schön natürlich aus mit Zweigen von unterschiedlichen Nadelgehölzen und Eukalyptus darf natürlich in diesem Jahr nicht fehlen. Die Außendekoration hat diesmal sehr spät Einzug gehalten da es einfach zu nass kalt war und ehrlich gesagt, ist das immer der größte Aufwand. Wer jetzt denkt, dass vor lauter Lichtern die Nachbarn nicht mehr schlafen können und die Gefahr besteht, dass ein Flugzeug unser Haus als Landebahn deklariert, dann liegt ihr falsch. Ich mag das sogenannten „Warmlicht“ und finde, es ist dezent eingesetzt am schönsten. Bunte und blickende Lichter sucht ihr bei mir vergeblich. Aber das ist ja bekanntlich Geschmacksache und wird hier nicht verurteilt.

 

Weiter ging es dann mit den vielen kleinen “Stehrumchen und Staubeinchen“ verteilt in der gesamten Wohnung bis auf das Schlafzimmer und Badezimmer. Bis dann endlich die letzten Zeitschaltuhren verbaut sind, hat es dann doch bis gestern gedauert.

 

Die meiste aber auch schönste Zeit hat diesmal das Sterne basteln in Anspruch genommen und wird es wohl auch noch etwas tun da ich mich dabei wiedererwartend entspannen kann. Und noch was. Ich brauchte zum Basteln ein altes Buch. Am besten vergilbt. Habe ich natürlich im Haus. Dabei ist mir ein Buch von Hera Lind welches ich von einer Freundin bekommen habe in die Hände gefallen. Was soll ich sagen. Jetzt bastele ich nicht nur sondern lese auch wieder!!! Eine ganz ungewohnte wiederentdeckte Erfahrung.

 

Jetzt fehlt nur noch der Baum und der wird wohl diese Woche noch Einzug halten. Früher als ich noch ein Kind war, legte meine Mutter großen Wert darauf, dass der Baum erst am 24.12. einziehen darf. Wir Kinder durften ihn erst sehen, wenn das Christkind zur Bescherung geläutet hat. An dieser mir sehr lieb gewonnenen Tradition habe ich all die Jahre festgehalten. Erst vor zwei Jahren änderte sich das im Einverständnis aller Beteiligten. Irgendwie war die Standzeit des Baumes, wenn er erst am 24. 12. Einzog, zu kurz. Mir juckt es nach Silvester immer in den Fingern, den Baum zu kündigen und damit nicht bis zu den „Heiligen drei Königen“ zu warten. Somit haben wie die Mietzeit des Baumes nicht verlängert, sondern einfach nur vorgezogen.

Am Adventssonntag dudelt Weihnachtsmusik von der Playliste meiner Tochter und wir genießen das gemeinsame Mittagessen am Tisch mit dem Adventskranz zwischen uns und werden von den vielen „Stehrumchen und Staubeinchen“ beobachtet.

Genießt die besinnliche Vorweihnachtszeit. Corona bedingt mit wenig Stress und Hektik wie auch schon im letzten Jahr und jetzt bitte mal ein ehrliches Feedback. Bin ich negativ oder positiv? Darf man das aktuell überhaupt fragen?

 

In diesem Sinne. Eine schöne Restwoche

 

Eure Mona.chie

 

#Stehrumchen&Staubeinchen #esweihnachtetsehr

Noch 16 Mal schlafen dann ist Weihnachten. Ein Fest, auf welches ich mich als Kind immer riesig gefreut habe. Alles riecht anders. Die Wohnung ist schön dekoriert. Wobei??? Bei uns zuhause als ich klein war gab es nur den Adventskranz und erst am „Heiligen Abend“ den Weihnachtsbaum.

 

Ups schon wieder abgedriftet. Mir wurde gesagt, ich soll doch mal wieder was Schönes und Positives schreiben in meinem Blog. Mir war gar nicht bewusst, dass ich negativ schreibe nur, weil ich mich über das ein oder andere was mich ärgert oder mit auffällt gerne äußere. Mit anderen Worten, ich kann schwer die Klappe halten.

 

Zurück zum Thema. Weihnachten. Fest der Liebe. Ich mag es wenn die Wohnung erst ganz langsam weihnachtlich dekoriert wird. Meist fängt es bei mir mit dem Einzug einer Amaryllis an. Die springt mir unaufgefordert in den Einkaufswagen während ich im Discounter meinen ganz normalen Wocheneinkauf mache und inspiriert mich. Üblicher Weise folgt dann der Adventskranz den ich in diesem Jahr sogar zweimal hergerichtet habe. Mir hat die Deko mit den glänzenden Kugeln nicht mehr gefallen. Jetzt sieht er schön natürlich aus mit Zweigen von unterschiedlichen Nadelgehölzen und Eukalyptus darf natürlich in diesem Jahr nicht fehlen. Die Außendekoration hat diesmal sehr spät Einzug gehalten da es einfach zu nass kalt war und ehrlich gesagt, ist das immer der größte Aufwand. Wer jetzt denkt, dass vor lauter Lichtern die Nachbarn nicht mehr schlafen können und die Gefahr besteht, dass ein Flugzeug unser Haus als Landebahn deklariert, dann liegt ihr falsch. Ich mag das sogenannten „Warmlicht“ und finde, es ist dezent eingesetzt am schönsten. Bunte und blickende Lichter sucht ihr bei mir vergeblich. Aber das ist ja bekanntlich Geschmacksache und wird hier nicht verurteilt.

 

Weiter ging es dann mit den vielen kleinen “Stehrumchen und Staubeinchen“ verteilt in der gesamten Wohnung bis auf das Schlafzimmer und Badezimmer. Bis dann endlich die letzten Zeitschaltuhren verbaut sind, hat es dann doch bis gestern gedauert.

 

Die meiste aber auch schönste Zeit hat diesmal das Sterne basteln in Anspruch genommen und wird es wohl auch noch etwas tun da ich mich dabei wiedererwartend entspannen kann. Und noch was. Ich brauchte zum Basteln ein altes Buch. Am besten vergilbt. Habe ich natürlich im Haus. Dabei ist mir ein Buch von Hera Lind welches ich von einer Freundin bekommen habe in die Hände gefallen. Was soll ich sagen. Jetzt bastele ich nicht nur sondern lese auch wieder!!! Eine ganz ungewohnte wiederentdeckte Erfahrung.

 

Jetzt fehlt nur noch der Baum und der wird wohl diese Woche noch Einzug halten. Früher als ich noch ein Kind war, legte meine Mutter großen Wert darauf, dass der Baum erst am 24.12. einziehen darf. Wir Kinder durften ihn erst sehen, wenn das Christkind zur Bescherung geläutet hat. An dieser mir sehr lieb gewonnenen Tradition habe ich all die Jahre festgehalten. Erst vor zwei Jahren änderte sich das im Einverständnis aller Beteiligten. Irgendwie war die Standzeit des Baumes, wenn er erst am 24. 12. Einzog, zu kurz. Mir juckt es nach Silvester immer in den Fingern, den Baum zu kündigen und damit nicht bis zu den „Heiligen drei Königen“ zu warten. Somit haben wie die Mietzeit des Baumes nicht verlängert, sondern einfach nur vorgezogen.

Am Adventssonntag dudelt Weihnachtsmusik von der Playliste meiner Tochter und wir genießen das gemeinsame Mittagessen am Tisch mit dem Adventskranz zwischen uns und werden von den vielen „Stehrumchen und Staubeinchen“ beobachtet.

Genießt die besinnliche Vorweihnachtszeit. Corona bedingt mit wenig Stress und Hektik wie auch schon im letzten Jahr und jetzt bitte mal ein ehrliches Feedback. Bin ich negativ oder positiv? Darf man das aktuell überhaupt fragen?

 

In diesem Sinne. Eine schöne Restwoche

 

Eure Mona.chie

 

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